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Das moderne Hebräisch entwickelte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts von einer weitgehend liturgischen Sprache zu einer im Alltag gesprochenen Nationalsprache und fand bald auch Niederschlag in der Literatur. Eliezer Ben-Yehuda (1858-1922) gab den Impuls für eine Wiederbelebung des modernen Ivrith als gesprochener Sprache.
Die literarischen Stoffe setzten sich anfangs in erster Linie mit den schöpferischen Leistungen in Israel auseinander.
In den 1940er Jahren kam mit den in Israel geborenen Schriftstellern, der sog. „Generation des Unabhängigkeitskrieges“, eine neue Mentalität zum Ausdruck. Ihre Muttersprache war Hebräisch und ihre Lebenserfahrung eng mit dem Land Israel verwurzelt.
In den 1980er und 1990er Jahren stieg die Zahl publizierter Bücher drastisch an, und einige israelische Schriftsteller erlangten internationale Anerkennung. Die Stoffe reichten vom israelischen Alltag mit all seinen politischen und sozialen Herausforderungen bis hin zum Trauma des Holocaust.
Darüber hinaus trat eine Reihe bedeutender Autorinnen in den Vordergrund, die nicht nur allgemeine Themen, sondern auch ihre Rolle in der jüdischen Tradition und nicht zuletzt innerhalb der zionistischen Bewegung thematisierten.
In jüngster Zeit hat sich eine Generation von Autoren herausgebildet, die eher einen universalistischen Trend widerspiegeln, der oft von surrealer und sehr individueller Natur ist.
Weiterführende Links:
The Institute for the Translation of Hebrew Literature (ITHL)
Internationale Buchmesse Jerusalem [JIBF]
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