Raketenbeschuss hält an 210814

Raketenbeschuss hält an

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    Nearly all of Israel is in danger Nearly all of Israel is in danger copyright: IDF Spokesperson
     
     
    Heute (Freitag) wurden Medienberichten zufolge allein bis zum Mittag etwa 60 Raketen auf den Süden Israels abgefeuert.
     
    Eine Rakete detonierte in der Nähe eines Kindergartens.
     
    Bei den Einschlägen einer Raketensalve am Donnerstag, die gegen einen Kibbuz in der Region Eshkol gerichtet waren, wurde ein Mann an der Brust verletzt. Der Mann hatte sich über mehrere dreijährige Kinder geworfen, die sich im „Kinderhaus“ des Kibbuz befunden hatten.
     
    Zwischen Dienstag- und Mittwochnachmittag waren mehr als 200 Raketen auf Israel abgefeuert worden.

    Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) reagieren auf den anhaltenden Raketenbeschuss mit Angriffen auf terroristische Ziele im Gazastreifen. Dabei wurden heute Nacht zwei ranghohe Mitglieder der Hamas, Raed Attar und Mohammed Abu Shamala, getötet.

    Raed Attar spielte eine große Rolle im Bau der Tunnel, die zu Angriffen auf Israel genutzt wurden, Er war an Terroranschlägen beteiligt, bei denen Israelis getötet wurden und an der Entführung von Gilad Shalit.

    Mohammed Abu Shamala war Kommandant der Hamas-Kämpfer im Süden des Gazastreifens. Er war an dutzenden Terrorangriffen beteiligt, bei denen Soldaten der ZAHAL getötet wurden.
     
    (Außenministerium des Staates Israel/Haaretz, 20./21./22.08.14)