Premier Lapid gratuliert zu Eid Al-Adha

Premier Lapid gratuliert zu Eid Al-Adha

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    ​Anlässlich des derzeit stattfindenden muslimischen Opferfests ,Eid Al-Adha, telefonierte Premierminister Yair Lapid in den vergangenen Tagen mit verschiedenen Staats- und Regierungschefs und politischen Führern der muslimischen Welt und übermittelte ihnen im Namen Israels die besten Wünsche zu diesem hohen Feiertag. 

    So sprach er am Donnerstag (7.7.) mit dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohamed bin Zayed. Dieser beglückwünschte den Premierminister zum Amtsantritt und drückte seine Hoffnung auf eine Ausweitung des Kreises der Länder des Friedens aus.

    Am Freitag (8.7.) telefonierte der Premierminister mit dem Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde. Die beiden sprachen über die Fortsetzung der Zusammenarbeit und die Notwendigkeit, für Ruhe und Frieden zu sorgen.

    Der Premierminister sprach auch mit dem König des Königreichs Jordanien, König Abdullah II. Er drückte u.a. sein Beileid zum tragischen Gasleck in Akaba aus. Thema war auch der kommende Besuch von US-Präsident Joe Biden in der Region.

    Am Sonntag (10.7.) telefonierte der Premier mit dem Präsidenten der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan. Der Premier bedankte sich für die Zusammenarbeit beider Länder, die zur Vereitelung von Anschlägen auf Israelis im Land geführt hat. Beide betonten die große Bedeutung der Beziehungen zwischen Israel und der Türkei für die Sicherheit, die Wirtschaft und die Stabilität im Nahen Osten sind. Sie lobten das neue Zivilluftfahrtabkommen, das vor einigen Tagen unterzeichnet wurde, und äußerten die Hoffnung auf eine weitere Verbesserung der bilateralen Beziehungen.

    Am Sonntagabend (10.7.) sprach der Premierminister mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah El-Sisi. Sie erörterten bilaterale und regionale Angelegenheiten und betonten die Bedeutung des Friedensabkommens zwischen Ägypten und Israel. Sie sprachen auch über den bevorstehenden Besuch von Präsident Biden in der Region sowie über die Palästinenserfrage und die Notwendigkeit von Ruhe.

    (Amt des Premierministers, 7./8./10.7.2022)