Palästinensiche Pläne zum Beitritt zu Interpol verhindert

Kein palästinensischer Beitritt zu Interpol

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    Gemeinsame Stellungnahme der Sprecher von Außenministerium und Israelischer Polizei zum verhinderten Beitritt der Palästinenser zu Interpol.
     
    „Die Generalversammlung von Interpol hat den palästinensischen Antrag  abgelehnt, über deren Beitritt zu Interpol zu diskutieren und abzustimmen.
     
    Die Palästinenser hatten, entgegen der Position des Exekutivkomitees, wiederholt versucht, die internationale Organisation zu politisieren.
     
    Dieser Versuch ist Teil einer andauernden palästinensischen Kampagne, deren Versuch direkte Verhandlungen mit Israel zu umgehen und den Konflikt ins Innere von internationalen Organisationen zu tragen, eine Störung der Arbeit dieser Organisationen zur Folge hat.
     
    Auf der Konferenz in Bali, Indonesien, hatten 62 Staaten gegen eine Aufnahme des palästinensischen Antrags in die Tagesordnung gestimmt. Viele weitere blieben der Abstimmung fern – und das in einem Forum, in dem viele Staaten traditionell automatisch auf Seiten der palästinensischen Agenda stehen.
     
    Das israelische Außenministerium hatte gemeinsam mit der israelischen Polizei, unter Anleitung des Ministerpräsidenten und Außenministers und zusammen mit dem Israelischen Sicherheitsrat, in den vergangen Wochen umfassende globale Anstrengungen zur Verhinderung der palästinensischen Initiative unternommen.
     
    Diese Abstimmung ist ein Erfolg und ein Triumph israelischer Diplomatie, die die positive Veränderung von Israels Ansehen in der internationalen Arena widerspiegelt.“
     
    (Außenministerium des Staates Israel/Israelische Polizei, 08.11.16)