Hebräischer Poesiepreis 2021 an die Dichterin Shlomit Appel verliehen

Hebräischer Poesiepreis an Shlomit Appel verliehen

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    Preisverleihung Preisverleihung copyright: GPO/ Mark Neiman
     
     
    ​Der Preis für hebräische Poesie 2021 zum Gedenken an Nechama Rivlin, die verstorbene Frau von Staatspräsident Reuven Rivlin, wurde am Sonntag, 25. April 2021 an die Dichterin Shlomit Appel für ihr Buch „Erinnerungen aus der Badeanzugfabrik“ verliehen. 

    Auszeichnungen gingen auch an den Dichter Adi Wolfson für sein Buch „Im Körper und nicht nur“ und an die Dichterin Bacol Serlui für ihr Buch „Zittern vor Angst vor dir“ mit der Unterstützung von der Dr. Gardner-Simon-Stiftung. Im Rahmen der Preisverleihung sang Sängerin Noi Fadlon zwei ihrer Lieder und spielte Evyatar Banais Lied „Schön wie der Mond“ in Erinnerung an Nechama Rivlin.

     

    Der Preis wird in Erinnerung an die verstorbene Frau des Staatspräsidenten, Nechama Rivlin, verliehen, die Gründerin des Preises, die 2019 verstorben ist. Der Preis wurde auf gemeinsame Initiative von Nechama Rivlin und dem Custodian General, Sigal Yaakoby, als Vermächtnis von Dr. Gardner Simon zur Förderung des Schreibens in hebräischer Sprache ins Leben gerufen. Shlomit Appel erhält 50.000 Schekel, und Adi Wolfson und Bacol Serlui gewinnen jeweils 10.000 Schekel.

     

    (Amt des Staatspräsidenten, 25.04.2021)