Deutsche Freiwillige zum 27. Januar beim Staatspräsidenten

Volontäre zum 27. Januar beim Staatspräsidenten

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    Botschafterin Wasum-Rainer (5.v.l.vorne) und Staatspräsident Rivlin (sitzend) mit der Besuchergruppe Botschafterin Wasum-Rainer (5.v.l.vorne) und Staatspräsident Rivlin (sitzend) mit der Besuchergruppe copyright: © GPO/Haim Zach
     
     
    ​Staatspräsident Reuven Rivlin hat den Internationalen Holocaustgedenktag am 27. Januar gemeinsam mit deutschen Freiwilligen der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) begangen.

     

    An der Veranstaltung nahm auch die deutsche Botschafterin Susanne Wasum-Rainer teil, ebensoeine wie die Überlebende der Shoah Marianna Karmon. Neben Grußworten des Staatspräsidenten und der deutschen Botschafterin war ein offenes Gespräch zwischen den Teilnehmenden der wichtigste Programmpunkt des Treffens.

     

    Der Staatspräsident erklärte auf Twitter nach der Veranstaltung: "Wir können die Verbrechen der Nazis am jüdischen Volk nie vergessen, aber Aktion Sühnezeichen Friedensdienste beweist, dass Deutsche und Juden heute zusammen für die Versöhnung arbeiten können."

     

    (ASF/Präsidialamt, 23./27.01.19)