Zur Anti-Terror-Operation in Jenin

Zur Anti-Terror-Operation in Jenin

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    In der Nacht vom zweiten auf den dritten Juli begannen die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte eine umfassende Anti-Terror-Operation in der palästinensischen Stadt Jenin. 

    In den vergangenen Jahren wurde Jenin immer mehr zu einer Hochburg des lokalen und überregionalen Terrorismus. Terrororganisationen wie Hamas, der Palästinensische Islamische Jihad und sogar der Islamische Staat planen aus Jenin heraus verheerende Terrorangriffe gegen israelische Zivilist*innen.

     Diese Terrorgruppen und ihre Anchläge gegen die israelische Zivilbevölkerung werden großzügig durch das Terrorregime in Teheran gefördert. Die Islamische Republik Iran und ihre Verbündeten haben allein in diesem Jahr mehrere Millionen in das Westjordanland verbracht. Ein immer größer werdener Teil dieser Gelder geht an Terrorgruppen aus Jenin.

    Während der Operation in Jenin haben die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte große Waffenlager ausgehoben, ebenso wie Produktionsstätten für Waffen und Bomben auf nahezu industriellem Niveau. Die Terroristen begehen ein doppeltes Kriegsverbrechen. Einerseits attackieren sie israelische Zivilisten, andererseits verstecken sie sich und ihre Waffen hinter palästinensischen Zivilisten. Die IDF hat diverse Waffendepots in zivilien Einrichtungen, wie Schulen der UNRWA oder in Moscheen entdeckt. Palästinensische Terroristen nehmen die Zivilbevölkerung in Geiselhaft und missbrauchen religiöse Orte für ihre mörderische Ideologie.

    Der Staat Israel hat das Recht und die Pflicht, das Leben seiner Bürgerinnen und Bürger zu schützen und wird alle dafür notwendigen Maßnahmen ergreifen.​​