Noch bis 19. Oktober zeigt das Jüdische Filmfestival Wien 2017 neue Filme und Produktionen aus der Filmgeschichte mit Bezug zum jüdischen Leben.
Das Programm ist in drei Schwerpunkte gegliedert: Filme Kochen, Filme Israel, Filme Kibbuz.
Gezeigt wird etwa:
Back to the Fatherland - Ein Film über junge Israelis, die nach Deutschland oder Österreich ziehen und damit in jene Länder zurückgehen, aus denen ihre Großeltern einst geflohen sind oder in denen sie ermordet wurden. Und darum, wie der Wunsch der dritten Generation innerhalb der Familien zu Befremden und Problemen führt.
Sallah Shabati, ein Klassiker des israelischen Filmes, der 1964 den internationalen Erfolg Ephraim Kishons begründete, des bekannten Satirikers, Schriftstellers und Filmemachers. Es war die erste israelische Produktion, die für den Oscar in der Kategorie „Bester Fremdsprachiger Film“ nominiert war.
The Chop, ein kurzer Spielfim, über den charismatischen jungen Yossi, der seinen Job in einer koscheren Fleischerei verliert.
Und wünschen viel Vergnügen beim Ansehen!