Alles ist bereit für die U21-EM
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Netanyahu empfängt U21-Nationalmannschaft
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6/3/2013
GovXShortDescription
Netanyahu sagte: „Wie alle Israelis bin auch ich sehr aufgeregt. Ich schaue Fußball und spiele auch manchmal selbst, was in meinem Alter seinen Preis hat. […] Der Erfolg dieses Turniers ist, dass es in Israel stattfindet. Ich habe mich darüber gefreut, dass UEFA-Präsident Michel Platini der Meinung war, dass das Turnier hier stattfinden solle; das ist sehr wichtig für ein Land, das den Sport liebt. Die israelische Nationalmannschaft steht für etwas ganz wichtiges, sie repräsentiert alle Teile der israelischen Gesellschaft, die sich vereinigt haben, um gemeinsam für das Land zu spielen. Sie werden den Staat Israel würdig vertreten.“
Dass das Turnier in Israel stattfinden kann, ist im Wesentlichen dem Einsatz von Avi Luzon zu verdanken, dem Vorsitzenden des Israelischen Fußballbundes, der in endloser Überzeugungsarbeit in der UEFA vor etwa anderthalb Jahren die gewünschte Zustimmung für das diesjährige Turnier erreichen konnte.
Seitdem war viel zu tun, denn die UEFA nimmt die U21-EM genauso wichtig wie die Turniere der regulären Auswahlen.
So wurden etwa die vier Austragungsstadien Teddy in Jerusalem, Bloomfield in Tel Aviv-Jaffo, Ha-Moshava in Petach Tikva und das Stadion von Netanya umfangreichen Umbauten unterzogen, die unter anderem solche Details wie die Größe der Umkleiden für die Spieler betrafen.
Nachdem die Stadien den UEFA-Vorgaben entsprachen, waren die Hotels dran: Diese dürfen nur in einer bestimmten Entfernung zu den Stadien liegen und müssen auch im Berufsverkehr in einer bestimmten Zeit zu erreichen sein. Immerhin 14 Hotels entsprachen hierbei den Vorgaben, so dass nun alles bereit ist für die Spieler der sieben Gästemannschaften.
Die Übertragungsrechte für die EM wurden in 140 Länder verkauft, und zu den Spielen werden 170.000 Zuschauer erwartet – hauptsächlich aus England, Deutschland, Holland und Italien. Dabei sein werden auch zahlreiche Prominente wie etwa aus Deutschland Günter Netzer, Lothar Matthäus und Matthias Sammer – nicht zu vergessen natürlich die bis zu 150 Talentscouts auf der Suche nach neuen Spielern für ihre Clubs.
(Amt des Ministerpräsidenten/Haaretz, 03.06.13)
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: Government Press Office
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Die U21-Nationalmannschaft mit Ministerpräsident Netanyahu (Foto: GPO)
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